Das Verfahren zur Wohn-Qualitäts-Optimierung (WQO)

 

Die WQO besteht aus folgenden Schritten:

  1. Die Basis bildet eine Wohn-Qualitäts-Analyse (Wohnspektralyse) des Wohnprojektes, der Planung bzw. der gegebenen Situation.
  2. Auswertung der Analyseergebnisse, klare Definition der Stärken und Schwächen, der Mängel und Möglichkeiten.
  3. Zieldefinition: Erstellung eines Anforderungskatalogs, der auch umsetzbar ist. 
  4. Konkrete Lösungsmaßnahmen bzw. Gestaltungs- oder Entwurfskonzepte - speziell abgestimmt auf den jeweiligen Fall, die jeweilige Wohnsituation, das jeweilige Wohnbauprojekt ... 

Ziel ist die Optimierung der Wohnqualität unter den jeweiligen finanziellen und örtlichen Gegebenheiten.

 

menschengerecht - standortgerecht - budgetgerecht

 

Die Wohn-Raum-Optimierung versucht darüber hinaus eventuelle Einsparungs-Möglichkeiten ausfindig zu machen. 

Dabei geht es darum, all jene teuren und entbehrlichen Wohnflächen einzusparen, die für eine höhere Wohnqualität nicht unbedingt erforderlich sind, die nicht gut genutzt werden können und auch einer positiven Raumwirkung nicht zu Gute kommen.

 

Was bedeutet "Produktoptimierung"? 

Betrachtet man eine Wohnung oder ein Gebäude als "Produkt", so stellt die WQO eine Methode zur Produktoptimierung dar. Sie dient als Leitfaden zur Maximierung der Wohnqualität unter den jeweiligen räumlichen und finanziellen Rahmenbedingungen.

Die Rahmenbedingungen sind bei jedem Wohnbau anders: Jeder Bauplatz unterscheidet sich von jedem anderen, ebenso die konkrete Bau-Aufgabenstellung, die Bedingungen des Wohnumfeldes, die Infrastruktur etc.
Daher gleicht bei Wohnbauten niemals ein Produkt dem anderen eins zu eins. Im Gegensatz zu einem Produkt wie beispielsweise einem Automobil, bei dem auf Basis eines ausgereiften Prototyps unzählige gleiche Exemplare produziert werden können, muss b
eim Wohnbau in jedem einzelnen Fall gleichsam ein neuer Prototyp entwickelt werden (- sofern man menschen- und standortgerecht bauen will).

Die WQO ist ein Verfahren zur Optimierung dieser Prototypen hinsichtlich ihrer Qualität für die Nutzer/innen. 
 

 


  

Kosten?

Im Zuge einer Wohn-Qualitäts-Optimierung wird in der Regel das Honorar mehr als wettgemacht (in manchen Fällen um ein Vielfaches) plus einen spürbaren Wohnqualitätsgewinn (... siehe Referenzen).

 


 

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